
Weihnachtsbaum (Eduard Bischoff, Feder und Tusche, 01.01.1949).
Ein alter Ermländischer Weihnachtsbrauch ist das Essen eines Erbsengerichts zum Mittag des ersten Weihnachtsfeiertages: „de Weihnachtsarfte“, weiße Erbsen mit Speck oder manchmal Wurst.
Hierfür gab es verschiedenste Erklärungen: „das hängt mit der Erbs’ünde zusammen“, das bedeutet, dass die nächste Erbsenernte gut gedeihen würde oder auch, dass man viel Geld bekommen würde.
Am wahrscheinlichsten ist die Erklärung, dass es als eine segenbringende Speise galt. In anderen Teilen Ostpreußens aß man das Gericht am Neujahrstag. (Ostpreußisches Landesmuseum)
Weihnachts- und Neujahrsgrüße
Liebe Mitglieder,
liebe Freundinnen und Freunde des Frauenverbandes im BdV e.V.,
sehr geehrte Damen und Herren!
Ein ereignisreiches Jahr neigt sich dem Ende zu. Die Weihnachtszeit lädt uns ein, innezuhalten, dankbar zurückzublicken und mit Zuversicht nach vorne zu schauen. Ich möchte Ihnen allen von Herzen danken – für Ihr Engagement, Ihre Treue und Ihre wertvolle Arbeit, mit der Sie unseren Frauenverband lebendig und stark machen.
Gerade in Zeiten des Wandels sind Zusammenhalt, Mitmenschlichkeit und gegenseitige Unterstützung von besonderer Bedeutung. Sie alle tragen dazu bei, unsere gemeinsamen Werte zu bewahren und weiterzugeben.
In diesem Sinne möchte ich Ihnen ein Zitat von Helen Keller mit auf den Weg geben:
„Optimismus ist der Glaube, der zum Erfolg führt. Nichts kann ohne Hoffnung und Zuversicht getan werden.“
Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien ein gesegnetes, friedvolles Weihnachtsfest, erholsame Stunden im Kreis lieber Menschen sowie für das neue Jahr Gesundheit, Kraft, Zuversicht und viele positive Begegnungen.
Mit herzlichen Grüßen und den besten Wünschen für 2026
Ihre
Hiltrud Leber
Präsidentin des Frauenverbandes im BdV e.V.



